5. August 2020

Ausflug zum Kloster Lehnin

 


Nach dem Besuch des Skulpturenparks (Impressionen vom Skulpturenpark) wurde eine kleine Kaffeepause eingelegt und anschließend ging es zum alten Zisterzienserkloster, nach dem der Ort Kloster Lehnin benannt wurde. Gegründet wurde das Kloster im Jahr 1180 und beherbergt seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift.











Neben dem Innenhof der zentralen Klosteranlage besichtigten die Fotografen auch die Klosterkirche St. Marien. Ein Blick hinein lohnt sich für jeden Besucher, denn die Kirche gehört zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg.




Die Gründungslegende vom Kloster bezieht sich auf einen Traum von Otto I. und wurde später vom märkischen Romancier Willibald Alexis im Roman „Die Hosen des Herrn von Bredow“ ausführlich dargestellt. Diese Legende war die Grundlage für das Wappen von Lehnin mit einer Eiche und einem Hirsch und angeblich auch der Namensgeber vom Ort.

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